So lässt sich per „Milchmädchenrechnung“ folgendes Konstrukt auf die Beine stellen:
Ich habe ein Werbebudget von 1.000 Euro
Mein durchschnittlicher Kundenwert ist 800 Euro
Ich bezahle auf einer gewählten Plattform 10 Euro TKP
Meine CTR (Click Through Rate) kalkuliere ich mit 1%
Die CR (ConversionRate) soll bei 3% liegen
Und schließlich die Chance daraus einen Kunden zu generieren bei ebenfall 3%
Die alles entscheidene Frage lautet: Schaffe ich es mit diesen Werten mehr Kunden (Kundenwert) zu gewinnen als das eingesetzte Budget groß ist?
Was ist der ROI?
Lösung:
1.000 Euro / 10 Euro = 100 (also 100 mal 1.000 Mal wurde die Onlinewerbung angezeigt -> 100.000 Einblendungen) 100.000 Einblendungen mal 0,01 CTR = 1.000 Besucher 1.000 Besucher mal 0,03 CR = 30 Interessenten 30 Interessenten mal 0,03 Kundengenerierungsrate = 0,9 Kunden 0,9 Kunden sind also 720 Euro Kundenwert
Die Antwort lautet also, dass sich diese Onlinewerbung so nicht lohnt.
ROI: Einnahmen - Kosten / Kosten x 100 = 720 - 1000 / 1000 x 100 = -28 %
Ich habe ein Werbebudget von 1.000 Euro
Mein durchschnittlicher Kundenwert ist 800 Euro
Ich bezahle auf einer gewählten Plattform 10 Euro TKP
Meine CTR (Click Through Rate) kalkuliere ich mit 1%
Die CR (ConversionRate) soll bei 3% liegen
Und schließlich die Chance daraus einen Kunden zu generieren bei ebenfall 3%
Die alles entscheidene Frage lautet: Schaffe ich es mit diesen Werten mehr Kunden (Kundenwert) zu gewinnen als das eingesetzte Budget groß ist?
Was ist der ROI?
Lösung:
1.000 Euro / 10 Euro = 100 (also 100 mal 1.000 Mal wurde die Onlinewerbung angezeigt -> 100.000 Einblendungen) 100.000 Einblendungen mal 0,01 CTR = 1.000 Besucher 1.000 Besucher mal 0,03 CR = 30 Interessenten 30 Interessenten mal 0,03 Kundengenerierungsrate = 0,9 Kunden 0,9 Kunden sind also 720 Euro Kundenwert
Die Antwort lautet also, dass sich diese Onlinewerbung so nicht lohnt.
ROI: Einnahmen - Kosten / Kosten x 100 = 720 - 1000 / 1000 x 100 = -28 %
Milchmädchenrechnung
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5
Oleh
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